Gesundheit ist unser wichtigstes Gut! 
Nur was tun wir dafür? 
Wenn unser Auto zum Service muss, stellen wir es in die Werkstatt und lassen es reparieren; hier machen wir uns kaum über die Kosten Gedanken. Egal ob es „krank“ ist oder nicht, wir sorgen für sein Wohlbefinden. 
Was ist mit unseren Körper, sorgen wir für diesen vor?
 Ja, wir essen ab und zu Obst oder Gemüse, versuchen auf Zucker zu verzichten, aber dann ist meist auch schon Schluss.    
CBD kann unser System nicht nur unterstützen, es kann vorsorglich wirken sowie auch bei Krankheiten und deren Heilungsprozess helfen.

Die Geschichte der Hanfpflanze...

...reicht 36 Millionen Jahre zurück. Sie breitete sich von Zentralasien über die ganze Welt aus. In vielen Ländern und über all die Zeit wurde Hanf immer schon als Nutzpflanze für verschiedenste Einsatzgebiete wie Kleidung, Segelbau, als Papier uvm. verwendet. Eines der bedeutendsten Dokumente, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung, wurde ebenfalls auf Hanfpapier geschrieben.

In vielen bedeutenden Kulturen wurde sie auch schon sehr früh für bemerkenswerte medizinische Anwendungen eingesetzt. Westliche Ärzte wussten bis in das 19. Jahrhundert allerdings sehr wenig über die heilende Wirkung von Hanf. 1839 präsentierte der irische Arzt William Brook O´Shaughnessy die erste Abhandlung zu seinen Fallstudien von Rheuma-, Hydrophobie-, Cholera- und Tetanuspatienten, welche rasch auf die Cannabistherapie ansprachen und auch Genesung erlangten. Ab ca. 1850 bis in die 1930er nahm der Einsatz von Tinkturen mit Cannabis und Marihuana, vor allem zur Schmerzbehandlung, in Amerika und Europa sehr stark zu.

1934 wurde durch den Direktor der amerikanischen Bundesbehörde FBN  (Federal Bureau of Narcotics), wegen dem drohenden Aus selbiger, eine Hetze auf Marihuana gestartet. Er wusste wenn er die fragliche Substanz mit ethnischen Minderheiten in Verbindung bringt, ein gesetzliches Verbot sehr wahrscheinlich umgesetzt wird. In Verbindung mit einer rassistischen Hetze, nur Afroamerikaner und Lationos wurde der Konsum nachgesagt, hatte somit das „Überleben“ von Marihuana und auch den medizinischen Cannabisprodukten keine Chance. Dieses Verbot zog sich unter den gleichen Umständen bis nach Europa und auch weiter.

Bis in die 1970er Jahre war durch die Verbote von Cannabis jegliche Forschungen sehr eingeschränkt möglich. Ab diesem Zeitpunkt wurden bei den Cannabidoiden aber vielversprechende Ergebnisse in der Krebsbehandlung zugesprochen. 1998 gab auch die britische Regierung die ersten klinischen Studien in Auftrag. Ab da wurde auch in Amerika von vereinzelten Ärzten wieder nach alternativen Behandlungen in Verbindung mit der Hanfpflanze geforscht und es wurden fantastische Ergebnisse erzielt. Seit der Veröffentlichung dieser Forschungsergebnissen erlebt vor allem der extrahierte rauschfreien Stoff CBD einen Aufschwung in vielen Bereichen.

 

Das Endocannobide-System

Das erst vor wenigen Jahrzehnten entdeckte Endocannabidoide-System in unserem Körper ist für das gesamte Wohlbefinden zuständig. Die Aktivität dieses Systems hat wesentliche Auswirkungen auf die therapeutische Wirkung von Krankheiten. Die beiden Rezeptoren CB1 und CB2 wirken einzeln für sich, aber auch miteinander in den unterschiedlichsten Bereichen in unserem Körper und fördern, bei ausreichender Zufuhr von Cannabinoiden, unsere Gesundheit.

Wo wirkt CBD:

Die Forschung ist bei weitem noch nicht so weit wie bei herkömmlichen synthetischen Pharmazieprodukte. Doch Unmengen an Studien, die man auch online finden kann, zeigen bei verschiedensten Krankheiten eine unterstützende Wirkung von CBD Produkten bei der Präventivbehandlung von Krankheiten oder aber auch bei Heilungsprozessen. Vor allem in der Schmerztherapie ist Cannabis seit Jahrzenten mit vielen Erfolgen im Einsatz. Wir können keine Heilversprechen abgeben, aber die unzähligen positiven Rückmeldungen von Menschen, die CBD Produkte einnehmen, sprechen für sich.